Präsident: Prof.
Dr. Winfried Held
Direktor: Peter Winterstein, M.A.
Sekretariat: Fasanenweg 2
D - 91088 Bubenreuth
Telefon: +49 - (0)9197 - 625 889
Telefax: +49 - (0)9197 - 1684
email:
info@deguwa.org
Die DEGUWA e.V. ist beim Amtsgericht Erlangen unter der Registriernummer 1004
eingetragen.
Diese
von mir betreute Seite ist eine inoffizielle Infopage der DEGUWA. Neuere
Informationen zur Arbeit der DEGUWA werden hier immer dann zur Verfügung
gestellt, wenn sie a) bei mir eintreffen, b) mitteilenswert sind (z.B. Kurstermine,
Tagungstermine, Grabungskampagnen etc.), und c) ich etwas Zeit zum Aktualisieren
habe.
Die
offizielle Homepage der DEGUWA: http://www.deguwa.org
Seit
September 1998 erscheint der zuvor DEGUWA-interne Rundbrief nun als
Zeitschrift für Unterwasserarchäologie:
Das aktuelle Heft ist Jg. 10 (1)/ 2010.
NAS-Kurse
NAS I - Kurse beinhalten u. a. folgende Themen:
Geschichte
der Unterwasserarchäologie - Meilensteine der Forschung, Gesetzgebung und
Denkmalschutz, Positionsbestimmung einer Fundstelle, Suchmethoden, Vermessungstechniken
an Fundstellen (theoretisch und praktisch), Dokumentieren von Funden an der
Grabungsstelle (visuelle und zeichnerische Dokumentation), Methoden der Altersbestimmung
von Fundobjekten, Methoden der Konservierung, High-tech-Methoden in der Unterwasserarchäologie.
Aktuelle Termine
von Kursen etc.
Der neue
Kurs "Denkmalgerechtes Tauchen" des VDST wurde in Kooperation mit
der DEGUWA und der Kommission für Unterwasserarchäologie beim Verband
der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland (KUWA) entwickelt
und wird ab 2005 angeboten.
Grundsätzlich
ist es auch möglich, solche Kurse für VDST-Tauchvereine nach Absprache
in deren Räumlichkeiten durchzuführen. Die Teilnehmerzahl sollte
8-12 Personen nicht übersteigen.
Informationen über die Modalitäten hierzu unter dem Bereich Ausbildung
bzw. unter Kontakte.
Jahresmitgliederversammlungen und DEGUWA-Tagungen
Die Ordentliche
Jahresmitgliederversammlung 2011 fand im
Rahmen der Jahrestagung und Konferenz "In Poseidons Reich XV" vom
18. bis 20.02.2011 in Heidelberg statt; das Tagungsthema lautete „Frühe Seefahrt
im Mittelmeer -Von den Anfängen bis zur späten Bronzezeit 800 v. Chr."
Weitere Informationen unter http://www.deguwa.org
Tagungen
In Poseidons Reich
Jahr | Titel | Ort |
18. - 20.02.2011 | In Poseidon Reich XVI | Heidelberg |
19. - 21.02.2010 | In Poseidons Reich XV | Wien |
20. - 22.02.2009 | In Poseidons Reich XIV | Kiel |
15. - 17.02.2008 | In Poseidons Reich XIII | Hamburg |
8. - 11.02.2007 | In Poseidons Reich XII | Köln |
17. - 19.02.2006 | In Poseidons Reich XI | Frankfurt/Main |
26./27.2.2005 | In Poseidons Reich X | Berlin |
20./21.3.2004 | In Poseidons Reich IX | Bremerhaven |
2003 | In Poseidons Reich VIII | Lelystad, NL |
2002 | In Poseidons Reich VII | Aachen |
2001 | In Poseidons Reich VI | Erlangen |
2000 | In Poseidons Reich V | Schleswig |
1999 | In Poseidons Reich IV | Halle/Saale |
1998 | In Poseidons Reich III | Erlangen |
1997 | DEGUWA-Versammlung | Trier |
1996 | Tagung "UW-Archäologie" ( = In Poseidons Reich II ) | Köln |
1995 | Symposium Unterwasserarchäologie in den Niederlanden (= In Poseidons Reich I ) | Mainz |
1994 | DEGUWA-Versammlung | Erlangen |
1993 | Erste Internationale Konferenz für Unterwasserarchäologie | Erlangen |
- Archäologen
mit Erfahrung in Unterwasserarchäologie / Studenten der Archäologie
- Sporttaucher mit Kenntnissen in Unterwasserarchäologie / Photographie
/ Restaurierung / mit technischem Know How oder oder ...
die Lust haben, Sporttauchern in dem NAS-Kurs Grundkenntnisse der Unterwasserarchäologie
zu vermitteln.
Wer sich zunächst ausprobieren möchte, kann in einem der nächsten
Kurse hospitieren oder bereits einen kleinen Part übernehmen. Lehr-Material
ist schon vorhanden.
Kontakt: Dr. Hanz Günter Martin, martin@deguwa.org
Neues zu den NAS-Kursen:
Ab 1.4.2000 wurden die Voraussetzungen für den NAS-Part I und II wie folgt verändert:
Einführung
in die Unterwasserarchäologie
Part I (=Sonderbrevet "Denkmalschutz und Archäologie unter Wasser")
ist ein Einsteigerkurs mit dem Ziel, Taucher und Nichttaucher in unterwasserarchäologische Techniken einzuführen und ihr Interesse an diesem Gegenstand zu wecken. In drei Tagen (statt bisher zwei) wird durch ein breites Themespektrum ein Überblick über das Gebiet verschafft. Als taucherische Mindestqualifikation für die Teilnahme an den praktischen Übungen ist CMAS * (oder eine gleichwertige Ausbildung) Voraussetzung. Das Zertifikat wird für die Teilnahme ausgetellt, eine Abschlußprüfung findet nicht statt.
Die Themenauswahl orientiert sich streng an den Vorgaben der NAS. Zusätzlich wurde jedoch der deutschen Komponente Rechnung getragen. So wird z.B. bei den Themen Fallbeispiele und Denkmalschutz speziell auf Fundstellen bzw. Gesetzgebung im deutschen Sprachraum eingegangen. Insbesondere die Themen Verhaltensregeln und Fundmeldung sind auf die Übereinkunft von VDST und DEGUWA zurückzuführen.
Theorie
Praxis (Hallenbad und Freiwasser)
Die Absolventen erhalten sowohl das NAS-Zertifikat als auch das VDST-Brevet.
Eine zweite Variante ist die Teilnahme an einem zweitägigen Kurs, bei dem lediglich im Hallenbad geübt wird. Die Absolventen erhalten das VDST-Brevet und haben 2/3 des NAS Part I erfüllt. Um den NAS Part I zu absolvieren, müssen sie einen Tag an einer praktischen Übung im Freiwasser teilnehmen.
Techniken
in Unterwasserarchäologie
Part II
wurde entworfen, um die erworbenen theoretischen Kenntnisse an einem maritimen Objekt anzuwenden und über diese Tätigkeit einen Surveybericht entsprechend den Vorgaben der NAS zu erstellen. Ein weiterer Einstieg in das Forschungsgebiet der Unterwasserarchäologie ist der Besuch von Kongressen.
Der Kurs setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:
Konferenzteilnahme
Um über aktuelle Themen der Unterwasserarchäologie informiert zu werden, müssen zwei Konferenztage nachgewiesen werden.
Praktischer Survey
Um zu demonstrieren, daß die erlernten Praktiken auch angewendet werden können, muß jeder Teilnahmer eine archäologische Untersuchung durchführen und einen entsprechenden Tätigkeitsbericht verfassen. Anleitungen zur Durchführung des Surveys und erstellung des Berichtes sind im Büro der DEGUWA erhältlich.
Personen, die ihr Zertifikat vor dem 1.4.2000 absolviert haben, sind von dieser Änderung nicht betroffen !
Vergabe wissenschaftlicher Arbeiten
Auf der "General Carleton of Whitby 1777" (siehe DEGUWA Rundbrief 12 sowie Das Projekt "General Carleton of Whitby"(Grabungsbericht von Andreas Stolpe und Lars Achenbach) / General Carleton of Whitby (Bericht über die Grabungskampagne 1997, von Per Åkeson) wurden Hunderte von Schuhschnallen gefunden. Wer will sie wissenschaftlich bearbeiten ? Bewerbungen bitte an das DEGUWA-Sekretariat.
Aufgaben und Ziele der Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V.
Bericht
über das Museo delle Navi Romane
Projekte in Auswahl:
Die DEGUWA e.V. ist Mitglied im Verband Deutscher SportTaucher e.V. VDST e.V.
Letzte
Änderung: 10.10.2011
Fragen und Verbesserungsvorschläge an:
PD Dr. Marcus Nenninger
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